- Der Zuschuss vom Arbeitgeber wird für Essen in hunderttausenden Restaurants, Cafés, Bäckereien und Speiselokalen weltweit nutzbar
- Auch Non-Desk-Worker profitieren vom Verpflegungszuschuss
Lieferando for Business erweitert seinen Service in Österreich um eine physische Debitkarte. Mit der Lieferando Pay Card können Angestellte die Zuschüsse ihres Arbeitgebers in weltweit hunderttausenden Speiselokalen, Restaurants, Cafés und Bars nutzen, die Mastercard und Maestro akzeptieren. Herausgegeben wird die Karte von der globalen Zahlungsplattform Adyen.
Die neue Lieferando Pay-Karte erweitert den bestehenden Mitarbeiterservice Lieferando Pay. Mit diesem bezuschussen immer mehr Firmen Essensbestellungen ihrer Mitarbeitenden ins Homeoffice oder Büro. Durch die neue Karte können Angestellte ihr digitales Guthaben nun auch offline nutzen: zum Beispiel vor Ort in Bäckereien, Restaurants oder Cafés, ohne dass diese Restaurantpartner von Lieferando sein müssen. Die Mitarbeitenden können ihren Essenszuschuss damit auch unterwegs flexibel nutzen. Auch Angestellte, die nicht am Schreibtisch arbeiten oder ihr Essen lieber vor Ort kaufen, profitieren von der zusätzlichen Zahlungsmethode.
In der modernen Arbeitswelt bedienen wir auch die Bedürfnisse von Angestellten flexibler. Mit der Lieferando Pay Card erweitern wir den digitalen Bestellservice auf dem Smartphone um eine Karte, mit der auch vor Ort gezahlt werden kann: vom Kaffee unterwegs über den Mittagstisch in Restaurants bis hin zum ganzen Team-Event. Damit können auch Non-Desk-Arbeitnehmer:innen ihre Zuschüsse nutzen – und Unternehmen ihre Mitarbeitenden unkompliziert bezuschussen.Lieferando-Geschäftsführerin Katharina Hauke
„Mit der physischen Karte und der Lösung von Lieferando erleichtern wir Personalabteilungen und Mitarbeitenden das Leben und können den Aufwand für Spesenabrechnungen deutlich reduzieren. Zugleich erhalten Manager transparent und in Echtzeit einen Überblick über die Ausgaben – einfach und unkompliziert”, freut sich Alexa von Bismarck, Commercial Head Adyen EMEA.
Im August 2021 wurde die Lieferando Pay Card in Deutschland, den Niederlanden und Polen eingeführt. Nun wird der Service auch in Österreich nutzbar.
Beschleunigt durch den Trend zu hybriden Arbeitsmodellen nutzt bereits eine dreistellige Anzahl in Österreich ansässiger Unternehmen Lieferando Pay als digitale und flexible Alternative zur klassischen Kantine. Darunter Start-ups wie Bitpanda und „willhaben”, aber auch Traditions- und Großunternehmen wie Klarna. So haben österreichische Arbeitnehmer 2021 tausende Mittagessen bestellt, viele davon ins Homeoffice.
Über Just Eat Takeaway.com
Über Lieferando / Just Eat Takeaway.com
Lieferando ist ein führender Onlinemarktplatz zum Bestellen von Essen, Lebensmitteln und Alltagsprodukten in Deutschland und Österreich. Das Unternehmen stellt Partnern eine Plattform, Infrastruktur sowie zahlreiche Services für ihr digitales Bestellgeschäft bereit und erleichtert Konsument:innen die Bestellung per App. Darüber hinaus bietet Lieferando einen Logistikdienst mit festangestellten Fahrer:innen für Partner ohne eigenen Lieferservice. Lieferando wurde 2009 in Deutschland gegründet und gehört zu Just Eat Takeaway.com. Der Technologiekonzern mit Hauptsitz in Amsterdam verbindet über seine Plattform Konsument:innen und mehr als 362.000 angeschlossene Partner aus Gastronomie, Lebensmittel- und Einzelhandel mit Standorten in 16 Ländern: Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Irland, Israel, Italien, Kanada, Luxemburg, Polen, Österreich, Slowakei, Spanien und Schweiz. Mehr auf www.justeattakeaway.com, LinkedIn und Twitter/X.
Kontaktdaten
-
vCard herunterladen
- Oliver Klug
-
Head of Corporate Communications
Lieferando Deutschland - presse@lieferando.de
Verwandte Themen
Verwandte Nachrichten
Lieferando Report 2025: So hat Deutschland im vergangenen Jahr bestellt
Der Lieferando Report 2025 ist da und auch dieses Jahr liefert er viele spannende Einblicke in die Bestellpräferenzen deutscher Bestellliebhaber. Die spannendsten Zahlen und Fakten zum Nachlesen.
Sozialplan für Kuriere
Durch Nicht-Nachbesetzungen konnten viele Kündigungen vermieden werden. Auch für betroffene Minijobber und Werkstudenten umfasst die sozialverträgliche Abfindung ein volles Monatsgehalt pro Dienstj...
Lieferando erweitert seinen Lieferservice in Deutschland
Lieferando erweitert ihren Lieferservice in mehreren Bundesländern. Gut 450 zusätzliche Restaurants begleiten den Start in 25 weitere Städte.
Fakten zu Lieferandos Lieferservice in Deutschland
Lieferando erweitert seinen Lieferservice in Deutschland mit örtlichen Logistikunternehmen um übliche Drittanbieter. Auch für Fahrer hat das Vorteile. Fakten und Hintergründe zu dem erweiterten Log...
Lieferando erweitert seinen Marktplatz um The Body Shop
Lieferando und The Body Shop kooperieren deutschlandweit in zunächst 18 Städten. Ab sofort können sich Konsument:innen mehr als 120 nachhaltige Körperpflegeprodukte bequem über Lieferando nach Haus...