Bereits zum vierten Mal publiziert Just Eat auf Basis umfangreicher Datenauswertungen und Interviews mit Expert:innen die Schweizer Food Trends 2023. Just Eat ist der Schweizer Delivery-Marktführer und verbindet dabei 5’500 Partner-Restaurants mit 1.5 Millionen aktiven Konsument:innen.
- Der Report mit Daten aus allen 26 Kantonen steht als PDF hier zur Verfügung.
- Auf Anfrage wertet Just Eat aus allen Regionen der Schweiz Daten aus.
- Just Eat-Geschäftsführer Lukas Streich steht für Interviews zur Verfügung.
Angesichts der Weltlage mit Stressfaktoren wie Krieg, Klimaerwärmung, steigenden Lebenskosten und Leistungsdruck sind Self-Care-Momente hoch im Kurs. Dies beeinflusst auch unser Essverhalten: Soul Food, Desserts, trendige Getränke und nationale Lieblingsgerichte weisen die Richtung: Alltag ist der neue Festtag.
Wer nicht selber kocht und auch nicht bekocht wird, lässt sich sein Lieblingsmenü mit dem vertrauten Geschmack der Heimat nach Hause liefern: Bestellungen von Schweizer Gerichten, darunter Rösti, Hörnli mit Ghackets oder Cordon Bleu sind auch in diesem Jahr um 80 Prozent gewachsen. Bereits im Jahr 2022 war die Schweizer Küche auf dem Vormarsch. Schweizer Gerichte sind übrigens in den Kantonen Luzern, Schwyz und Zürich am beliebtesten.
Das Essay zum Trend, Datenauswertungen sowie das Interview mit Richard Kägi, dem bekanntesten Food Scout der Schweiz, sind im Report ab Seite 33 nachzulesen.
Das wachsende Interesse an der Herkunft von Lebensmitteln und das Bedürfnis nach Verbundenheit prägen den globalen Trend «Third Culture Cuisine». Innovative Chef:innen mit multikulturellen Erfahrungen bieten Foodies ständig neue Geschmackserlebnisse. Durch die Zusammenarbeit mit dem Gault Millau-Trendblog «Züri isst» bediente auch Just Eat die Experimentierlust der urbanen Kundschaft. «In Zürich entsteht eine wachsende Community von Chefs und Gästen, die bereit sind, etwas Neues zu wagen», so Gault Millau-Blogger Pascal Grob.
Das Essay zum Trend, Datenauswertungen sowie das Interview mit Gault Millau-Blogger Pascal Grob sind im Report ab Seite 41 nachzulesen.
Unsere Gesellschaft agiert mobil, digital und sucht entlastende Angebote im Alltag. Dies gilt besonders für die ersten Digital Natives, also die Generation Y sowie für einen Teil der Generation Z. Was liegt da näher, als zeitsparende On-Demand-Lieferservices zu nutzen? Das Zauberwort heisst «Quick Commerce» (Lieferung von Lebensmitteln und Non Food-Artikeln wie etwa Tierfutter, Windeln oder Kosmetikprodukten), rund um den Erdball ein boomender Dienstleistungssektor.
Quick Commerce gehört aktuell zu den wichtigsten Strategie-Pfeilern von Just Eat. In der Schweiz bieten zahlreiche Quick Commerce-Partner ihr Sortiment auf der Plattform an, darunter Stash, Midnight Delivery oder seit neustem die ersten Shell-Tankstellen-Stores. Im 2023 bestellten die Schweizer:innen in diesem Segment am liebsten Eistee, Glacé, Orangensaft, Wein, Gin sowie Avocado, Bananen und Tomaten. Auch auf Anhieb besonders beliebt: Frische Blumen, die in weniger als einer Stunde an die Haustüre geliefert werden.
Das Essay zum Trend, Datenauswertungen sowie das Interview mit Prof. Dr. Thomas Rudolph, Direktor des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St. Gallen, sind im Report ab Seite 48 nachzulesen.
Trend 4: Vegetarisch und Vegan
Dieser Trend ist nicht neu, er erstaunt aber punkto Dynamik. In vielen Köpfen und Küchen ist angekommen, dass der Verzicht auf Fleisch oder tierische Produkte dem Planeten wohl bekommt.
Das Angebot veganer Gerichte ist in den vergangenen Jahren auch bei Just Eat stark gewachsen: Standen im Jahr 2019 bereits 2’878 verschiedene tierproduktfreie Speisen zur Auswahl, waren es im Oktober 2023 bereits 4’891. Absatz finden diese vor allem in den Kantonen mit grösseren Städten, allen voran im Kanton Zürich, gefolgt von Bern, Aargau und St. Gallen. Alle Rekorde brach der Veganuary 2023: 170 Prozent mehr vegane Gerichte wurden über die Plattform bestellt. Und dies, nachdem sich das Volumen bereits letztes Jahr verdoppelt hatte.
Das Essay zum Trend, Datenauswertungen sowie das Interview mit Journalistin, Autorin und Co-Founderin von Veg-Alp, Esther Kern, sind im Report ab Seite 57 nachzulesen.
- Die Top 5 Küchen 2023:1. Italienisch, 2. American, 3. Türkisch, 4. Japanisch und 5. Indisch.
- Die Top 3 Desserts:Tiramisu, Schokoladenmousse und Baklava
- Die Top 3 Vorspeisen: Edamame, Frühlingsrolle mit Gemüse und Knoblauchbrot
- Das Aufsteiger-Gericht 2023: Momo’s (+900%)
- Der Anteil vegetarischer Gerichte von allen Bestellungen beträgt mittlerweile 33% und der Anteil veganer Gerichte 13%. Dieses Segment wächst stark: Im Vergleich zum vergangenen Jahr sind die Bestellungen vegetarischer und veganer Gerichte um 12 Prozent gewachsen. Der Burger ohne Fleisch ist das beliebteste, vegane Gericht der Schweiz.
- Die Bestellung mit dem höchsten Rechnungsbetrag ging an einem Sonntag in der Stadt St. Gallen ein: Es wurden Pizzen im Wert von CHF 1’290 bestellt.
- Der Kanton Zug ist mit einem durchschnittlichen Trinkgeld von CHF 4.80 am grosszügigsten.
- Pizza for the kids: 57% der Just Eat-Kund:innen leben in einem Haushalt mit Kindern. Vergangenes Jahr betrug der Anteil noch 45%.
Über Just Eat Takeaway.com
Über Just Eat Schweiz
Just Eat ist mit über 6'000 Partner-Restaurants und 1.5 Millionen aktiven Konsument:innen der Schweizer Marktführer im Bereich Food Delivery und agiert als Plattform zwischen dem Konsumenten und dem Restaurant. Dabei werden zwei Geschäftsmodelle verfolgt: Entweder liefert das Restaurant das Essen selber aus oder Just Eat übernimmt mit vertraglich angestellten Fahrer:innen die Lieferung. Diese sind versichert, profitieren von Sozialleistungen und werden über dem Mindestlohn bezahlt. Just Eat ist NICHT Teil der Gig-Economy.
Gegründet wurde Just Eat - damals EAT.ch - im Jahre 2007. Fünf Jahre später erfolgte ein Joint Venture mit der britischen Just Eat-Gruppe, die ihren Hauptsitz in London hat. Im 2015 wurde EAT.ch eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Just Eat-Gruppe. Anfang 2020 fusionierte die britische Just Eat-Gruppe mit dem niederländischen Food Delivery-Unternehmen Takeaway.com zu Just Eat Takeaway.com (AMS: TKWY). In diesem Zusammenhang erfolgte auch in der Schweiz der Zusammenschluss der Marken EAT.ch und Takeaway.com. Das Unternehmen wurde unter dem Namen EAT.ch weitergeführt und die Position als Schweizer Marktführer weiter ausgebaut.
Um die zahlreichen Werbe- und Marketingaktivitäten des Mutterunternehmens Just Eat Takeaway.com auch im Schweizer Markt effizient umsetzen zu können, wechselte im Mai 2020 der Markenname EAT.ch auf Just Eat. Im März 2021 hatte Just Eat Takeaway.com eine der grössten UEFA-Partnerschaften unterzeichnet.
Country Manager von Just Eat Schweiz ist Lukas Streich.
À propos de Just Eat Suisse
Avec plus de 6000 restaurants partenaires et 1,5 million d’utilisateurs, Just Eat se place comme le leader du marché suisse dans le domaine de la livraison de repas et fait office de plateforme qui met en relation consommateurs et restaurateurs. L’entreprise fonctionne avec deux modèles commerciaux : soit le restaurant livre lui-même les repas, soit Just Eat se charge de la livraison avec des coursiers employés sous contrat. Ces derniers sont assurés, bénéficient de prestations sociales et sont payés bien au-dessus du salaire minimum. Just Eat ne fait PAS partie de la Gig-Economy.
Just Eat a été fondée en Suisse en 2007 sous le nom d’EAT.ch. En 2011, une coentreprise a été créée avec le groupe britannique Just Eat, dont le siège social se trouvait à Londres. En 2015, EAT.ch est devenue une filiale à part entière du groupe Just Eat. Au début de l’année 2020, le groupe britannique Just Eat a fusionné avec l’entreprise néerlandaise de livraison de plats à domicile Takeaway.com pour devenir Just Eat Takeaway.com (AMS : TKWY). C’est dans ce contexte que s’est également produite en Suisse la fusion entre EAT.ch et Takeaway.com. Dans un premier temps, l’entreprise a continué d’opérer sous le nom EAT.ch et en a profité pour asseoir encore plus sa position de leader sur le marché suisse.
Afin de pouvoir mettre en œuvre efficacement les nombreuses activités de publicité et de marketing de la société mère Just Eat Takeaway.com sur le marché suisse également, la marque EAT.ch est devenue Just Eat en mai 2021. Ce changement portait uniquement sur le nom de la marque. En mars 2021, Just Eat Takeaway.com a signé l’un des plus importants partenariats jamais conclus avec l’UEFA.
Le Country Manager de Just Eat Suisse est Lukas Streich.
About Just Eat Takeaway.com
Just Eat Takeaway.com (AMS: TKWY) is one of the world’s leading global online food delivery companies.
Headquartered in Amsterdam, the Company is focused on connecting consumers and partners through its platforms. With 731'000 connected partners, Just Eat Takeaway.com offers consumers a wide variety of choices from restaurants to retail.
Just Eat Takeaway.com has rapidly grown to become a leading online food delivery marketplace with operations in Australia, Austria, Belgium, Bulgaria, Canada, Denmark, Germany, Ireland, Israel, Italy, Luxembourg, Poland, Slovakia, Spain, Switzerland, the Netherlands and the United Kingdom.
Kontaktdaten
-
- Petar Djordjevic
- Manager Corporate Communications
- petar.djordjevic@justeattakeaway.com
-
- Séverine Linda Götz
- Senior Manager Corporate Communications & Public Affairs
- severine.goetz@justeattakeaway.com