Der Just Eat Food Report 2022

Jeweils zum Jahresende präsentiert Just Eat - mit 5'000 Partner-Restaurants und 1.5 Millionen aktiven Kund:innen der Schweizer Delivery-Marktführer - die aktuellen Food Trends. Auch für diese Ausgabe wurden umfangreich Daten ausgewertet, eine schweizweite Marktforschung durchgeführt und Expert:innen interviewt. 

Der Report steht unter diesem Link zum Download bereit.

Übersicht zum Report:

  • Seite 4 bis Seite 12: Vorwort und Informationen zu Just Eat, das ist uns wichtig: Just Eat gehört nicht zur Gig Economy! Alle Informationen zu unseren Arbeitsbedingungen auf Seite 12.

  • Seite 15 bis Seite 23: Insights - einen Blick in die Just Eat-Datenbank: Wer sind die Food Delivery-User? Und warum ist Food Delivery überhaupt so beliebt?

  • Seite 24 bis Seite 47: So bestellte die Schweiz 2022: Die Top 5 und Top 5 Newcomer aus allen 26 Kantonen: Die beliebtesten Gerichte der Schweiz: Pizza Margherita, Burger, Tacos, Tiramisu, Kebab, Gemischter Salat, Döner Box, Garlic Naan, Grüner Salat, Butter Chicken, Poulet Sweet & Sour, Schokoladenmousse, Pita oder Pad Thai.

  • On the rise: Vegane Gerichte, darunter Edamame, Sushi mit Gurke, Mango oder Avocado, vegane Momos, Hummus oder vegane Frühlingsrollen. Die meisten pflanzlichen Gerichte werden in Basel, Bern und Zürich bestellt.

  • Die beliebtesten Convenience-Produkte (seit dem 5. Oktober 2022 ist STASH auf der Just Eat-Plattform) sind neben Coca Cola zero und Quöllfrisch Bier auch Bananen.

  • Zu den umsatzstärksten Tagen im 2022 gehören der Valentinstag sowie der Pfingstsonntag.  

  • Seite 46: So unterschiedlich bestellen die Kantone: Der Kanton Appenzell Innerrhoden ordert am liebsten am Wochenende und am meisten Wein, der Kanton Obwalden nutzt die Funktion «Order & Pickup» am häufigsten, der Kanton Zürich verzeichnet das stärkste Bestellvolumen und im Kanton Solothurn sind die Bestellungen für zwei Personen am höchsten.

Seite 49 bis Seite 87: Für alle drei Food Trends wurden Daten ausgewertet, eine Marktforschung durchgeführt sowie Expert:innen interviewt:

  • Seite 50 bis Seite 59: Trend 1: Snacks & Lifestyle-Produkte Frühstück, Mittagessen und Abendessen werden nicht nur unregelmässiger, sondern auch immer weniger zu Hause eingenommen. Stattdessen sind oftmals Snacks in Form von Zwischenmahlzeiten ein schneller Ersatz und gewinnen an Bedeutung. Gründe sind die steigende Mobilität oder Teilzeitarbeitsmodelle. Jedoch nicht nur sozioökonomische Faktoren, sondern auch wirtschaftliche Veränderungen führen zur Konsumation von mehr Snacks. 

  • Seite 60 bis Seite 77: Trend 2: Positive Eating Positive Eating beinhaltet diverse Ernährungsformen und damit verbundene Themen. Übergreifend steht der Trend für die Beziehung zwischen unseren Ökosystemen und unserer Ernährung, die immer ganzheitlicher wird. Im Report beleuchtet werden: Vegane Ernährung, pflanzliche Fleischersatzprodukte, Exotisch wird heimisch, Lokal und Regional UND gesunde Ernährung. 15% der befragten Personen zwischen 18-39 Jahren ernähren sich strikt vegetarisch (davon 3x so viele Frauen wie Männer) und 46% der befragten Personen zwischen 18-39 Jahren bezeichnen sich als Flexitarier:innen (doppelt so viele in der Stadt gegenüber dem Land). 43% der 18-39jährigen konsumieren pflanzliche Fleischersatzprodukte einmal pro Woche. Je jünger die befragten Personen sind, umso kritischer sind diese gegenüber dem Fleischkonsum eingestellt.

  • Trend 3: Schweizer Küche Während die Schweizer Küche um die Jahrtausendwende an Popularität einbüsste, ist diese wieder im Trend. Besonders viele junge Gastronom:innen setzen gerne auf Hausmannskost, kochen nach «nose to tail», ergänzen mit eingelegten und fermentierten Produkten oder kombinieren traditionelles mit modernen Elementen. Für 71% der befragten Personen sind Schweizer Gerichte im Alltag übrigens relevant. Die beliebtesten Gerichte sind: Wähe, Ghackets mit Hörnli und Cordon bleu. 

  • Ab Seite 89: Fun Facts wie die höchste Rechnung im 2022: 1'400 CHF im Kanton Luzern oder der treue Stammkunde im Kanton St. Gallen, der im 2022 für über 22'000 CHF Essen bestellt hat.

Über Just Eat Takeaway.com

Über Just Eat Schweiz
Just Eat ist mit über 6'000 Partner-Restaurants und 1.5 Millionen aktiven Konsument:innen der Schweizer Marktführer im Bereich Food Delivery und agiert als Plattform zwischen dem Konsumenten und dem Restaurant. Dabei werden zwei Geschäftsmodelle verfolgt: Entweder liefert das Restaurant das Essen selber aus oder Just Eat übernimmt mit vertraglich angestellten Fahrer:innen die Lieferung. Diese sind versichert, profitieren von Sozialleistungen und werden über dem Mindestlohn bezahlt. Just Eat ist NICHT Teil der Gig-Economy.

Gegründet wurde Just Eat - damals EAT.ch - im Jahre 2007. Fünf Jahre später erfolgte ein Joint Venture mit der britischen Just Eat-Gruppe, die ihren Hauptsitz in London hat. Im 2015 wurde EAT.ch eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Just Eat-Gruppe. Anfang 2020 fusionierte die britische Just Eat-Gruppe mit dem niederländischen Food Delivery-Unternehmen Takeaway.com zu Just Eat Takeaway.com (AMS: TKWY). In diesem Zusammenhang erfolgte auch in der Schweiz der Zusammenschluss der Marken EAT.ch und Takeaway.com. Das Unternehmen wurde unter dem Namen EAT.ch weitergeführt und die Position als Schweizer Marktführer weiter ausgebaut.

Um die zahlreichen Werbe- und Marketingaktivitäten des Mutterunternehmens Just Eat Takeaway.com auch im Schweizer Markt effizient umsetzen zu können, wechselte im Mai 2020 der Markenname EAT.ch auf Just Eat. Im März 2021 hatte Just Eat Takeaway.com eine der grössten UEFA-Partnerschaften unterzeichnet.

Country Manager von Just Eat Schweiz ist Lukas Streich.

À propos de Just Eat Suisse
Avec plus de 6000 restaurants partenaires et 1,5 million d’utilisateurs, Just Eat se place comme le leader du marché suisse dans le domaine de la livraison de repas et fait office de plateforme qui met en relation consommateurs et restaurateurs. L’entreprise fonctionne avec deux modèles commerciaux : soit le restaurant livre lui-même les repas, soit Just Eat se charge de la livraison avec des coursiers employés sous contrat. Ces derniers sont assurés, bénéficient de prestations sociales et sont payés bien au-dessus du salaire minimum. Just Eat ne fait PAS partie de la Gig-Economy.

Just Eat a été fondée en Suisse en 2007 sous le nom d’EAT.ch. En 2011, une coentreprise a été créée avec le groupe britannique Just Eat, dont le siège social se trouvait à Londres. En 2015, EAT.ch est devenue une filiale à part entière du groupe Just Eat. Au début de l’année 2020, le groupe britannique Just Eat a fusionné avec l’entreprise néerlandaise de livraison de plats à domicile Takeaway.com pour devenir Just Eat Takeaway.com (AMS : TKWY). C’est dans ce contexte que s’est également produite en Suisse la fusion entre EAT.ch et Takeaway.com. Dans un premier temps, l’entreprise a continué d’opérer sous le nom EAT.ch et en a profité pour asseoir encore plus sa position de leader sur le marché suisse.

Afin de pouvoir mettre en œuvre efficacement les nombreuses activités de publicité et de marketing de la société mère Just Eat Takeaway.com sur le marché suisse également, la marque EAT.ch est devenue Just Eat en mai 2021. Ce changement portait uniquement sur le nom de la marque. En mars 2021, Just Eat Takeaway.com a signé l’un des plus importants partenariats jamais conclus avec l’UEFA.

Le Country Manager de Just Eat Suisse est Lukas Streich.

About Just Eat Takeaway.com
Just Eat Takeaway.com (AMS: TKWY) is one of the world’s leading global online food delivery companies.

Headquartered in Amsterdam, the Company is focused on connecting consumers and partners through its platforms. With 731'000 connected partners, Just Eat Takeaway.com offers consumers a wide variety of choices from restaurants to retail.

Just Eat Takeaway.com has rapidly grown to become a leading online food delivery marketplace with operations in Australia, Austria, Belgium, Bulgaria, Canada, Denmark, Germany, Ireland, Israel, Italy, Luxembourg, Poland, Slovakia, Spain, Switzerland, the Netherlands and the United Kingdom.


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